*+* Was ist neu? *+*
.
*+* Gelesen und gehört – Kurzmeinungen *+*
.
*+* Blogartikel *+*
.
*+* #undsonstso *+*
.
*+* strickeln *+*
.
*+* Buchiges Buffet *+*
.
Ihr Lieben,
seit längerer Zeit gibt es mal wieder die Wochenshows, in denen ich immer gerne von der vergangenen Woche berichte.
.
*+* Was ist neu? *+*
Ganz so wild wie in der letzten Woche ging es in dieser nicht zu, was die Neuzugänge betrifft. Ein Hörbuch – Constantin Schreibers Die Kandidatin -, ein Print – Klara und die Sonne von Kazuo Ishiguro -, sowie zwei eBooks – Susanne Oswalds Der kleine Strickladen in den Highlands und Totgeschlagen von Marcus Hünnebeck – fanden den Weg zu mir.
Von den ersten beiden Titeln hatte ich mal nebenbei gehört, war mir aber nicht sicher, ob sie mir tatsächlich gefallen würden, denn die Beschreibungen klingen schon etwas speziell. Bei den beiden eBooks bin ich hingegen sicher, dass sie mir gefallen werden. Zu meinem Strickflash passt der Roman perfekt und für spannende Krimis bin ich immer zu haben!
.
*+* Gelesen und gehört – Kurzmeinungen *+*
Beendet habe ich das Hörbuch Im Schatten der Wende von Frank Goldammer und bin ziemlich begeistert und schon jetzt vorfreudig auf den nächsten Teil. Wieso, weshalb, warum, erfahrt ihr demnächst in meiner Buchvorstellung hier auf dem Blog.
Nur reingelesen habe ich in den zweiten Teil von C.E. Bernards Wayfarer Saga Das Flüstern des Zwielichts. Der Prolog war so wudnerbar atmosphärisch und intensiv, dann kam der Bruch mit der Hauptgeschichte. Sehr verwirrend für mich war die unklare grammatische Struktur in einigen Szenen, und sehr bedrückend die schon früh deutlich angekündigte Brutalität, Gewalt und Roheit. Also, so toll der Stoff auch gesponnen ist, er ist mir einfach zu düster, vor allem jetzt.
Gelesen habe ich anschließend nur noch ein einziges Buch, und das war ganz große Klasse. Ich habe ein Buch lang die Welt aus den Augen eines ganz besonderen afrikanischen Heranwachsenden gesehen – die Menschen, das Land, die politischen Entwicklungen, Armut, Not, aber auch Hoffnung, Vertrauen, Glauben an Gott und sich selbst, Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Zähigkeit, von der wir verweichlichten Europäer uns eine dicke Scheibe abschneiden könnten. Der Junge, der den Wind einfing ist nicht nur eine afrikanische Heldengeschichte sondern gleichermaßen die lesenswerte, mitreißende und aufrüttelnde Biografie von William Kamkwamba aus Mali, der eben jenes Windrad erschaffen hat, um den „elektrischen Wind“ zu nutzen. Eine ganz große, dicke Leseempfehlung von mir, ob ich zeitnah eine separate Buchvorstellung hinkriege, weiß ich nicht, daher war ich jetzt etwas ausführlicher.
.
*+* Blogartikel *+*
In der letzten Woche gab es nur einen Blogartikel, die Buchvorstellung von Anne Mette Hancocks drittem Teil der Heloise Kaldan Reihe Grabesstern.
.
*+* #undsonstso *+*
…sind wir wohl alle ziemlich gelähmt und entsetzt von den aktuellen politischen Entwicklungen. Stellvertretend für alle Menschen in Not bete ich um und hoffe ich auf Frieden für die Ukraine, und dass die westlichen Mächte, die sich immer überall so gerne einmischen, es nicht versemmeln.
.
*+* strickeln *+*
Der Zopfpulli wächst langsam aber stetig, nebenbei habe ich meiner Mama bei ihrem Pulli geholfen. Und mir ist eine Idee für ein Double face Knitting Projekt in den Sinn gekommen….
.
*+* Buchiges Buffet *+*
Für die nächste Woche sind Tobias Hürters Sachbuch Das Zeitalter der Unschärfe sowie der Thriller Raum 211 von Marcel Riepegerste geplant. Ich bin gespannt! Ebenso auch auf Matt Haigs Die Mitternachtsbibliothek.
Und ihr so? Welche buchigen Pläne habt ihr für die neue Woche?
.