Liebe Lesefreunde und Bücherwürmer,
die Adventszeit hat begonnen und wer sich noch keine Gedanken über die Geschenke für Familie, Freunde und andere liebe Menschen gemacht hat, sollte langsam damit anfangen. Denn je näher wir dem Fest kommen, umso mehr scheint die Zeit zu rasen.
Es ist eine isländische Tradition, an Weihnachten Bücher und Schokolade zu verschenken. Dieser Gedanke ist mir sehr sympathisch und ich mache da gerne mit. Wenn ihr euch der schönen Idee anschließen wollt, aber noch Inspirationen für buchige Präsente fehlen, dann seid ihr hoffentlich nach dem Lesen meines Beitrags für die zweite Kalendersocke des Adventskalenders im Tintenhain ein Stück weiter.
Für diesen Artikel habe ich euch eine Auswahl meiner diesjährigen persönlichen Lieblinge zusammengestellt. Meine Buchtipps bestehend aus etwas älteren Schätzchen findet ihr in meinen Blogbeiträgen Buchiges unterm Weihnachtsbaum 2020 und Buchiges unterm Weihnachtsbaum (2019), denn auch in den letzten beiden Jahren durfte ich mit meinen Buchlights eine Socke des Adventskalenders befüllen. Ihr findet nun eine reichhaltige Auswahl der Kategorien Außergewöhnliche Bücher, die nicht zwingend zu meinen Highlights gehören, mich aber durch ihre besondere Umsetzung oder Thematik ein Stück weit fasziniert haben, Kinder- und Jugendbücher, Romane, Sachbücher und Krimis/ Thriller. Fantasy spricht mich in letzter Zeit immer weniger an, es hat mich im aktuellen Lesejahr ganz eindeutig überwiegend zum Spannungsfach, aber auch zu Sachbüchern aus dem weiten Feld des naturwissenschaftlichen/ medizinischen Bereichs gezogen.
Fleißig gelauscht habe ich auch und die Hörbücher immer direkt dem jeweiligen Genre zugeordnet.Über die Info (gelesen) oder (gehört) wisst ihr dann, wie ich das jeweilige Buch konsumiert habe.
Die hinterlegten Verlinkungen verweisen auf meine Rezensionen – sofern vorhanden -, so könnt ihr bei Bedarf meine ausführliche Meinung nachlesen. Hier halte ich mich eher kurz. Ihr könnt mich aber gerne anschreiben, solltet ihr mehr Infos benötigen!
Aber beginnen wir einfach mal, ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern!
Vielleicht macht ihr es euch mit ein paar Weihnachtsplätzchen und einem leckeren Tee gemütlich, dann wird es noch kuscheliger! Apropos Tee…… Wenn ihr dieses Heißgetränk gerne mögt, könnte euch die VERLOSUNG am Schluss interessieren – Bis später. ☕
Des Weiteren nehme ich teil am großen GEWINNSPIEL im Tintenhain, das sich über die Dauer des gesamten Blogger-Adventskalenders erstreckt. Auch dazu findet ihr weitere Informationen zum Schluss dieses zweiten Türchens.
Sachbücher
Beginnen wir doch einfach mit etwas Unterhaltung für die ganze Familie. Quiz-Freunde kennen bestimmt Wer weiß denn sowas aus dem Fernsehen. Inzwischen ist das vierte Buch zur TV-Serie erschienen. 150 Fragen werden gestellt und auf der jeweiligen Rückseite ausführlich aufgelöst und erklärt. Wir basteln uns manchmal eine eigene Rätselwand“ aus dem Fragenpool und spielen unsere eigene „Wwds“- Show. So vereinen sich „Spiel, Spaß und Wissen auf kreative Weise. (gelesen)
Das Leben ein Fest von Claire Berest ist eine von zwei weiteren Empfehlungen außerhalb des naturwissenschaftlichen Bereichs. Hier wird das Leben Frida Kahlos in all seinen Facetten farbenreich, begeisternd und äußerst mitreißend umgesetzt. (gehört)
Die andere erzählt von dem sagenhaften Nibelungenschatz und ist ein Fall für die ganze Familie. Denn Auguste Lechner verbindet in Glanzzeit und Untergang eines mächtigen Volkes gute, spannende, kurzweilige Unterhaltung mit einem fast unbemerkten Bildungszuwachs. Für Fantasy-Fans ab dem Jugendalter kann ich diese Version der Nibelungen empfehlen– toll gesprochen von David Nathan. (gehört)
Die Wurzeln des Menschen erklärt zunächst den Zusammenhang und das Wechselspiel seit der frühesten Entwicklung zwischen Flora und Fauna. Einen großen Teil nimmt jedoch die Zeit unter menschlichem Einfluss ein, mit seinen guten und schlechten Einwirkungen auf die Natur und Umwelt. Patrick Roberts erzählt sehr ausführlich, teils auch fachspezifisch, und geht oft sehr in Tiefe. (gelesen)
Die Eloquenz der Sardine ist die perfekte Symbiose aus sachlicher Wissenschaft und empathischer Poesie. Bill Francois teilt seine Begeisterung für die Welt der Meeresbewohner auf wirklich grandiose Art, Marian Funk spricht den Text voller Wertschätzung. (gehört)
Biochemisch-medizinisch geht es in Immun zu. Dass unser Körper ein Wunderwerk ist, wird niemand bezweifeln, aber was er alles im Bereich der Immunologie auf die Beine stellt, hat mich umgehauen. Philipp Dettmer nimmt uns mit auf diese mikroskopische Reise und erklärt anschaulich, logisch und begeisternd! Ich habe es gehört und möchte euch ausnahmsweise dennoch die Ausführung als Buch ans Herz legen, denn die Sachverhalte sind oft sehr komplex und es ist angenehm, zur Erinnerung Kapitel gezielt ansteuern und nachlesen zu können. Ergänzend ist das Hörbuch aber toll zur Auffrischung und hinweisen möchte ich auch auf den YouTube-Kanal des Autors „kurzgesagt“, in dem er Wissen gut aufbereitet und vermittelt. (gehört)
Auch Mai Thi Nguyen-Kim kenne viele von ihren YouTube-Kanälen. Sie hat aber auch inzwischen zwei Bücher verfasst, wovon ich hier Komisch, alles chemisch empfehlen möchte. Sie bricht eine Lanze für die (mir völlig unverständlich oft unbeliebte) Chemie. Denn sie zeigt eindrucksvoll auf, dass alles in unserem Leben, auf unserer Welt Chemie ist! Die Autorin hat „Komisch, alles chemisch“ selbst eingesprochen und das ist ihr gut gelungen, denn so verstärkt sie ihre schon im niedergeschriebenen Text spürbare Begeisterung für die Chemie im Speziellen und Naturwissenschaften im Allgemeinen, die einfach nur ansteckend ist! (gehört)
Bleiben wir bei der Chemie. Dröge Sachbücher mag ich nicht, auch nicht über meine früheren Lieblingsfächer in der Schule, mein Fall ist eher sowas wie Treffen sich zwei Elemente von Sam Kean. Das Buch trägt seinen Untertitel Verblüffende Geschichten aus der Welt der Chemie zurecht. Denn wie der Autor sein Wissen verknüpft, Grundlagen, die Forschung damals und heute mit vielen historischen sachbezogenen Ausflügen unterhaltsam und spannend verwebt, war für Sohnemann und mich ein Highlight! (gelesen)
Hüpfen wir für drei Bücher rüber zur Biologie, meinen Highlights aus diesem Bereich.
Claudia Praxmayers Buch Wildes Paradies dient als Inspiration für alle, denen im Garten Artenvielfalt wichtiger sind als gezirkelte Beete und Rabatte. Was alles wächst, kreucht und fleucht, wenn man es nur lässt – natürlich unter gewissen Vorgaben – ist einfach nur sensationell, bereichernd und macht Mut in unserer Welt, in der immer mehr Arten aussterben. (gelesen)
Dazu passt ganz gut Sarah Wieners Bienenleben. Es offenbart viel Wissenswertes, nicht nur über die Bienenwelt, auch über die Natur in ihrer Gesamtheit, In das Buch fließen ebenfalls kleine autobiographische Ausflüge der Autorin ein, die sie mir auf angenehme Art näher brachten. Sehr lesenswert! (gelesen)
Quasi gerade zugeklappt habe ich „Das Arche Noah Prinzip“ von René Anour. Der Veterinärmediziner zeigt in diesem Buch faszinierende Heilkräfte, die in Tieren schlummern, und die wir uns nach weiterer Forschung zunutze machen können. Er schreibt leicht, amüsant und eingängig, vermittelt viel Wissen auf einem auch für jüngere Leser gut verständlichen Niveau, und lädt durch die Vielzahl an angerissenen Themen zum Vertiefen durch eigene Recherchen ein.
Romane
Natürlich muss ich mit meiner Lieblingsautorin beginnen. Die Romane von Patricia Koelle sind immer wieder Balsam für meine Seele und bedeuten pures Lese-Wellness für mich. In diesem Jahr sind der dritte und vierte Teil ihrer Inselgarten-Reihe erschienen. So führt sie uns in Die Träume der Bienen nach Fehmarn und in Das Geheimnis der Grashüpfer auf die Insel Usedom. Die Autorin hat einen ganz besonderen Blick für und auf das Leben in seiner gesamten Bandbreite und hinterlässt mich immer wieder gestärkt zurück, wenn ich etwas von ihr gelesen habe. (beide gelesen) Übrigens ist mit Sternflüstern der erste Roman unter ihrem Pseudonym Paula Carlin erschienen. (gelesen)
Sehr berührt hat mich – wie schon Hendrik Groens zwei Tagebücher zuvor – Herrenabend. Durch den speziellen Erzählstil ist man ganz nah dran an dem Mann, erlebt ungefiltert mit, wie er empfindet, wie sein altersbedingter Verfall an Fahrt aufnimmt und wie Hendrik Groen damit umgeht, er verliert trotz allem weder seine Heiterkeit noch den Humor. Die Figur ist zwar fiktiv, wirkt jedoch sehr authentisch und geht dadurch sehr zu Herzen. (gelesen)
Gabriella Engelmann hat mich in fröhliche Lesestimmung versetzt. Ich dachte schon, du fragst mich nie ist ein bisschen romantisch, ein bisschen dramatisch, ein bisschen Herz-Schmerz, ein bisschen verrückt, bietet ganz viel gute Unterhaltung, tolle Weisheiten – die man bei einem solch vermeintlich leichten Roman nicht unbedingt vermutet. (gelesen)
Ein neuer Teil über Familie Bundschuh ist auch erschienen. Diese Familie kennen viele schon allein durch die Verfilmung der Romane von Andrea Sawatzki. In „Woanders ist es auch nicht ruhiger“ zieht die Chaos-Familie um und…. wie ihr euch denken könnt, läuft natürlich mal wieder nichts rund – bei mir sind Lachtränen geflossen! (gelesen)
Ebenfalls amüsant geht es zu in Mach dich locker. Ich wünsche viel Spaß dabei, mit Ellen Berg auch in ihrem neuen Geniestreich mit einem sympathischen, liebevollen Augenzwinkern die Welt zu bereisen. Dieses Mal führt sie uns lebhaft und (k)ein bisschen überzogenen vor Augen, wohin übertriebener Perfektionismus führen kann. (gelesen)
In das Ägypten des frühen zwanzigsten Jahrhunderts bin ich mit Rebecca Michéle gereist. In Der blaue Skarabäus ist es Cleos´ glühender Wunsch, in das Land der Pharaonen und Pyramiden zu gehen, denn sie hat dieselbe Leidenschaft wie ihr Vater, der als Archäologe dort seine Forschungen betreibt. Durch eine Fügung gerät Cleo in gravierende Verwicklungen und der Roman entwickelt sich schlussendlich zu einem spannenden Krimi. (gelesen)
Anja Jonuleit konnte mich mit Das letzte Bild voll und ganz überzeugen. Das Phantombild einer verstorbenen Frau ist Evas Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, was natürlich deren Neugier weckt. Auf der Suche nach der Wahrheit sticht sie in ein Wespennest und sieht sich plötzlich mit der familiären Vergangenheit im Zweiten Weltkrieg konfrontiert. Die Charaktere werden intensiv und greifbar dargestellt, der geschichtliche Hintergrund sehr passend und spannungssteigernd eingeflochten, dazu passt der atmosphärisch dichte Stil perfekt! (gehört)
Eine Hommage an die Bücherwelt sind die beiden letzten Titel, die ich als Hörbücher sehr genossen habe, aber in der Lese-Variante sicher dasselbe Vergnügen bereiten.
Der Buchspazierer von Carsten Henn ist ein gelungener „Bücher über Bücher“ Roman um wichtige Werte, die uns teilweise verloren zu gehen drohen. Nebenbei macht der Autor der Welt der Bücher, ihrer Macht und Kraft, eine literarische Liebeserklärung. Die Erzählung fühlte sich für mich an wie ein modernes Märchen, es „zerging mir auf dem Herzen“ und berührte mich sehr. (gehört)
Auch „Die letzte Bibliothek der Welt“ von Freya Sampson bricht eine Lanze für die gesamte Bücherwelt und rannte damit bei mir offene Türen ein. Die Geschichte mag etwas naiv anmuten, aber mich hat sie an der richtigen Stelle erwischt, vielleicht lag das auch an Laura Maire, die traumhaft gelesen hat. (gelesen)
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Kinder- und Jugendbücher
Und schon sind wir bei der Lektüre für die jüngeren Leser angekommen. Dadurch, dass meine Söhne dem Kinderbuch-Alter weitgehend entwachsen sind, lese ich in diesem Bereich kaum noch, ein paar Empfehlungen habe ich dennoch für euch. Es sind auch in diesem Jahr wieder die Strandspürnasen aus der Feder von Christina Herr dabei. Die Reihe ist in diesem Jahr um zwei Teile gewachsen. Drei Kinder plus Beagle Charlie sind diese Strandspürnasen. Sie ermitteln im niederländischen fiktiven Strandvoort in Das Rätsel des verlorenen Schatzes und Vorsicht Trickbetrüger. Der Autorin sind erneut kindgerechte Fälle gelungen, die nicht nur von Spannung sondern auch von alltagstauglichem Glauben durchzogen sind. Sie machten nicht nur mir Spaß, auch meinem jüngeren Sohn.
In Das Pferd ist ein Hund verarbeitet Tamara Bach die Einschränkungen der Corona-Zeit äußerst kreativ. Die Kinder haben kältefrei, sind dadurch in „halber Quarantäne“, es ist zu kalt, um draußen zu spielen, sie haben Homeschooling, sind gezwungen, sich selbst zu beschäftigen – und das klappt grandios! Selbst meinem vierzehnjährigen Sohn hat das Buch gefallen – er hatte es nach drei Tagen ausgelesen -, sein Urteil: „Das Buch ist abgefahren gut, so komisch witzig, vielleicht lese ich es nochmal. Und zum Glück gab es keine Liebesgeschichte.“ (gelesen)
Im zarten Alter von fünfzehn Jahren hat Carina Zacharias ihren Fantasy-Roman LURAMOS – Der letzte Drache geschrieben. Nach rund zehn Jahren ist das Buch erneut aufgelegt worden und hat bei mir eingeschlagen wie eine kleine Bombe. In der letzten Zeit zieht es mich immer weniger zur phantastischen Literatur, aber die Autorin hat einen ganz speziellen, mir sehr sympathischen Stil. Sie verpackt oft Natur, Umwelt und das konstruktive Miteinander kindgerecht, aber auch mit großem Begeisterungspotential für die erwachsenen Leseratten. Und darum geht es: Dreihundert Jahre lang hat Luramos, der letzte Drache, in einer einsamen Höhle geschlafen, fast vergessen von den Elfen, Menschen und Baumlingen. Nun jedoch lässt der Zauber, der ihn in seinem künstlichen Schlummer gefangen hält, nach. Luramos droht aufzuwachen und die Bewohner Romaniens schweben in großer Gefahr….. (gelesen)
Wir haben unser Herz an die wunderschönen „Bilderbücher“ von Torben Kuhlmann, aber noch viel mehr an deren Umsetzung ins Audio-Format verloren. So kann ich heute das Hörspiel EINSTEIN – wie alle Teile wunderbar umgesetzt – empfehlen. Es handelt von der Reise einer Maus durch Zeit und Raum! (gehört)
Einen Jugendbuch-Tipp habe ich auch für euch. Claudia Praxmayer liegen unsere Umwelt und Nachhaltigkeit sehr am Herzen, auch hinterfragt sie gerne mal unser unreflektiertes Tun – das alles macht auch nicht halt in Der Geschmack des Lebens. Dabei herausgekommen ist ein packender Future-Fiction-Roman über eines der spannendsten Themen unserer Zeit, unsere Nahrung – flott und jugendgerecht erzählt, aber auch mich hat er begeistert.
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Krimis und Thriller
Kommen wir nun zu meinem Lieblingsgenre: Krimis und Thriller!
Überraschenderweise (haha) habe ich in diesem Bereich die meisten Empfehlungen für euch. Um mich nicht noch mehr auszulassen, fasse ich zunächst einmal meine Lieblings-Schreiberlinge zusammen: Bisher hat mir eigentlich alles aus den Federn von B.C. Schiller, Melisa Schwermer und Catherine Shepherd gefallen. Im Cosy Crime Bereich können immer wieder Rita Falk mit ihren Fällen für den Eberhofer Franz und Gisa Pauly mit ihrer Reihe um Mamma Carlotta punkten. Solltet ihr nähere Infos brauchen, dann gebt die Namen einfach mal in die Suchfunktion meines Blogs ein und stöbert ein bisschen, lasst mir einen Kommi da oder schickt mir eine Mail. Das gilt natürlich auch sonst. Solltet ihr weitere Fragen zu den vorgestellten Büchern haben oder spezielle Empfehlungen benötigen, dann fragt gerne nach!!
Bevor ich mit den Jahres-Lights – meine Lieblinge sind wie gesagt außer Konkurrenz und tauchen ergo hier nicht auf – im Spannungsfach loslege, möchte ich vorausschicken, dass ich nichts mit Geschichten anfangen kann, bei denen das Blut aus jeder Buchseite tropft, es Gemetzel gibt oder auch solche, die es mit Logik oder Recherche nicht allzu genau nehmen. Mir sagen eher ruhig erzählte Krimis und Thriller zu, die meine Psyche erreichen, die sich entwickeln und einen subtilen Spannungsbogen erzeugen. Natürlich gibt es Ausnahmen!!
Das Gift der Lüge von Ambrose Parry ist nach Die Tinktur des Todes der zweite Teil einer historischen Krimireihe, die im Edinburgh des 19. Jahrhunderts spielt. Medizinische Experimente und eine Todesserie verbinden sich zu bester Unterhaltung, sehr atmosphärisch! (gelesen)
Inzwischen schon viermal war ich lesend auf den Scilly Islands unterwegs. Kate Penroses Reihe ist atmosphärisch und fasziniert mich darüber hinaus mit ihren gut zum Charakter der verschiedenen Inseln passenden Kriminalfällen. Wenn ihr den Wind pfeifen hören und die Salzluft riechen und schmecken mögt, dann schnuppert doch mal in Nachts schweigt das Meer, Dunkel leuchten die Klippen oder Kalt flüstern die Wellen hinein, in diesem Jahr ist Tiefrot tanzen die Schatten hinzu gekommen! (alle gelesen)
Den Auftakt einer Venedig-Krimireihe bildet Der freie Hund von Wolfgang Schorlau. Der Commissario ist etwas kauzig, aber ich mag ihn, und nicht nur er, sondern auch der Fall ist außergewöhnlich. (gelesen) Inzwischen ist mit Der Tintenfischer der zweite Teil veröffentlicht worden, den ich aber noch nicht gelesen habe.
Ebenfalls ist mit A.K. Turners Tote schweigen nie ein Reihenauftakt erschienen. Auch hier ist die Hauptfigur sehr auffällig und mit ihrem Goth-Look nicht jedermanns Sache – aber Cass´ charakterlichen Vorzüge sollten dies mehr als wett machen. Sie ist Assistentin der Rechtsmedizin – intensive Einblicke in ihre Arbeit garantiert – und es hat einfach nur Spaß gemacht, diesen brillanten Thriller zu verfolgen. (gelesen)
Und schon wieder geht es um eine Reihe! René Anour führt seine Leserschaft ins historische Wien des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts, und ebenfalls in die Gerichtsmedizin. Fanny obduziert mit Leidenschaft und hat ein feines Näschen für Verbrechen, was sie in die Fänge eines gewissen Grafen treibt. Chapeau! So gehen unterhaltsame, spannende, interessante Krimis, die Lust machen auf den nächsten Teil! Mit Wiener Blut und Goldene Rache sind derer bereits zwei erschienen!
Von Anne Mette Hancocks Trilogie um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan sind bereits die ersten beiden Teile erschienen. Leichenblume und Narbenherz konnten mich – obwohl ich bei derart gehypten Büchern eher skeptisch bin – völlig überzeugen. Tolle Charaktere, keine Längen, subtile Spannung, gelungene Verknüpfung aller Inhalte, für mich ganz klar empfehlenswert! (gelesen)
Nicht nur der bekannte Sebastian Fitzek, der wohl keine Empfehlungen mehr nötig hat, weil er sich auch so verkauft wie geschnitten Brot, weiß, wie man seine Leser bei der Stange hält – aber wo wir gerade beim Thema sind: Heimweg und Playlist haben mir supergut gefallen, Aufbau und Plottwists konnten mal wieder punkten ! Aber auch Dr. Sabine Fitzek hat mich überzeugend bei der Stange gehalten mit dem Nachfolger des Auftaktbands VERRAT ihrer Krimireihe, die gesundheitspolitische Missstände zum Thema hat. Die Fälle sind zwar fiktiv, haben aber soliden Boden unter den Füßen. Die Autorin hat Medizin studiert und war viele Jahre lang als Chefärztin tätig – sie hat also viel gesehen und weiß, wovon sie schreibt. VERRÜCKT spielt in einer Psychiatrie, ich denke, das ist selbsterklärend…(gelesen)
Die Spur der Pilgerväter von Jeroen Windmeijer ist der zweite Teil einer Reihe – man kann ihn definitiv ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen, bei mir hat es jedenfalls funktioniert. Der Anthropologe gerät in eine Mordermittlung, denn der Meister des Stuhls der Leidener Freimaurer ist kurz nach einem Gruppentreffen grausam getötet worden. Durch den Mordfall und deren Ermittlungen bewegt sich der Autor in der Gegenwart, macht aber auch häufig Sprünge in die historische Vergangenheit der Freimaurer. Sehr informativ und spannend, für Fans von Dan Brown Thrillern. (gelesen)
Schon recht lange auf dem Markt, von mir erst jetzt entdeckt, ist Jorn Lier Horsts Reihe WISTING um den gleichnamigen Kommissar und seine Tochter, die ihm auf ihre Weise „zuarbeitet“. Den ersten Teil Der Tag der Vermissten habe ich gehört, andere Teile gelesen – beides hat mich bestens unterhalten. Gemächlich, solide, spannend, genau so, wie ich Krimis mag, sind die Fälle für William Wisting aufgebaut. Pfiffig wird es durch die Komposition und Verschmelzung jeweils zweier Zeitebenen. (gehört und gelesen)
Frank Goldammer hat seine Krimireihe im Dresden der Nachkriegszeit mit Feind des Volkes abgeschlossen, leider! Ich mochte alle Teile um den Hauptmann Max Heller sehr, sehr gerne, aber dieser letzte hat es ordentlich in sich, und ich möchte ihn stellvertretend für die gesamte Reihe empfehlen. Ein Fall, der eigentlich seit bereits zwei Jahren als gelöst gilt, sorgt erneut für Furore. Der Täter sendet Max Heller kryptische Botschaften, an deren Bedeutung und Inhalt sich die Polizei lange Zeit die Zähne ausbeißt. Heller allein scheint den Schlüssel zur Klärung zu besitzen… (alle Teile gehört, Heikko Deutschmann liest mehr als überzeugend)
Der Mädchenwald von Sam Lloyd habe ich gehört und hing vom ersten Kapitel an begeistert, gespannt, verstört, ungeduldig und fassungslos an den Lippen der drei Sprecher. Elijah kennt den Mädchenwald wie seine Westentasche, er lebt dort in einer Hütte. In einer anderen Hütte, tiefer im Wald gelegen, wird ein Mädchen festgehalten…. Die Dinge entwickeln sich, man denkt, man hat den Durchblick….und doch ist alles ganz anders! (gehört)
Nicht immer konnte mich Ruth Ware mit ihren Thrillern überzeugen, aber Hinter diesen Türen war superspitzenklasse! Er beginnt damit, dass das „neue Kindermädchen“ der Elincourts unter Mordverdacht im Gefängnis sitzt, von wo aus sie einem Anwalt Briefe schreibt – mit der Bitte, an ihre Unschuld zu glauben. In diesen Briefen erzählt sie ihm ihre ganzeGeschichte von Anfang an. Vom eher zufälligen Erspähen der Stellenanzeige der Familie über ihr Vorstellungsgespräch, ihren Arbeitsantritt unter merkwürdigen Voraussetzungen, ihre Dienstzeit, während der sie seltsame Entdeckungen machte, bis hin zum Auffinden der Leiche – mit den bekannten Folgen. Tja, es scheint vor sich hin zu plätschern, dennoch gibt es immer wieder Spannungsmomente…und eine überraschende Auflösung! (gelesen)
Mit meiner „Autoren-Neuentdeckung des Jahres“ – besser gesagt: Autorinnen-Neuentdeckung möchte ich diesen Berg an Inspirationen beschließen. Während unseres Sommerurlaubs fand eine Lesung statt – natürlich musste ich hin! Meike Messal stellte dort ihren Fehmarn-Krimi DÜSTERSTRAND vor, den ich in Rekordzeit verschlungen habe. Denn er kombiniert einen gut gemachten, packenden Kriminalfall mit interessant gezeichneten Charakteren, einigen Überraschungen und einer unglaublich gut eingearbeiteten Wende zum Schluss hin, was alles dem Können namhafterer Schreiberlinge in nichts nachsteht – und das alles vor der tollen Kulisse der wunderschönen Ostseeinsel!
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Außergewöhnliche Bücher
Bevor ich mit den beiden Verlosungs-Aktionen das zweite Türchen des Blogger-Adventskalenders beschließe, möchte ich noch die bereits erwähnte neue Kategorie der außergewöhnlichen Bücher vorstellen. Sie haben es nicht alle in meine persönlichen Highlights geschafft, sind aber möglicherweise heiße Tipps für Leseratten mit einem Faible für spezielle Geschichten und Umsetzungen.
Überzeugt hat mich Bernd Schwarzes Krimi Mein Wille geschehe. Ein auf ganzer Linie versagender Pastor kriegt durch einen Spontanmord plötzlich den Mut und die Energie, ordentlich aufzuräumen…. Witzig, spannend, tolle, Twists und ein sehr eigentümlicher Stil – an den ich mich zunächst gewöhnen musste – haben mich gekriegt! (gelesen)
Einfach nur baff war ich während der Lektüre Junge mit schwarzem Hahn, und sehr fasziniert, mit welchem Stil, mit welchen Figuren und Bildern Stefanie vor Schulte uns den Spiegel vorhält! Wer außergewöhnliche Bücher mit Sinn, Verstand und Tiefgang mag, und einen Roman auch nach dem Zuschlagen noch weiterarbeiten lässt, dem möchte ich diesen Roman sehr ans Leseherz legen! (gelesen)
Aus raffiniert eingefädelter „Spannung pur“ strickt Henri Faber einen verwirrenden, fesselnden Roman, mit einem perfekt ausgeklügelten Ende! AUSWEGLOS ist eine kleine Sensation am Thriller-Himmel und durch die formidable Sprecherleistung ebenfalls ein Juwel am Hörbuchbereich! (gehört)
Die nächsten fünf Bücher stammen aus dem Fantasy-Bereich, ich habe alle gelesen, keins gehört.
Raphaela Edelbauer entführt ihre Leserschaft mit DAVE in eine Dystopie. Die Geschichte spielt abgeschottet von der restlichen Welt, sie ist überbevölkert, ausgebeutet, ausgereizt, am Ende. DAVE ist eine KI von noch nie da gewesener Kapazität und soll, ja was soll sie eigentlich….. Hier muss man ganz oft zwischen den Zeilen lesen! Der Roman war ein tolles Leseerlebnis, dass mich aber gelegentlich in seiner Intensität und Dichte überfordert hat.
Auch PIRANESI von Susanna Clarke spielt in einer anderen Welt namens Das Haus, die auf seltsame Weise mit der unsrigen verwoben ist. Wie genau, das findet der einzige Bewohner in Dem Haus nach und nach heraus und begreift dadurch den Sinn seines dortigen Seins.
PIRANESI ist für mich ein Roman mit leichten Schwächen, der jedoch durch seine Andersartigkeit in vielerei Hinsicht besticht.
Noch eine dystopische Welt erleben wir in New York Ghost von Ling Ma. Das routinierte Marionetten-Leben der New Yorker wird zunehmend vom um sich greifenden Shen-Fieber unterjocht. Die Städter erkranken entweder, oder sie fliehen – oder bleiben in ganz seltenen Fällen, so wie Candace, in New York und harren der Dinge, die da kommen. Das unvermeidliche Ende ist sinnvollerweise offen, für meinen Geschmack jedoch viel zu dunkel und hoffnungslos gezeichnet. Besonders punkten konnte der Roman durch die Zeichnung seiner Charaktere und die Umsetzung des Themas.
C.E. Bernard hat ihrer liebsten Trilogie „Der Herr der Ringe“ mit ihrer Wayfarer Saga ein Denkmal gesetzt. Inzwischen ist sie vollständig erschienen, ich habe jedoch nur den ersten Teil Das Lied der Nacht gelesen. Und wäre dieser nicht stellenweise so überbordend brutal und barbarisch würde ich wohl alle drei Teile kennen. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Ich hatte bei der Lektüre ein Gefühl des „3D-Lesens im Dolby-Surround“ – klingt sehr merkwürdig, aber anders kann ich es nicht beschreiben. Der erste Teil der Wayfarer Saga ist ein in jeder Hinsicht sehr gelungener Roman im Bereich der High-Fantasy, der eine großartige, fesselnde, intensive Geschichte mit starken, beeindruckenden Charakteren erzählt, und uns einlädt, die Lichter des Friedens anzuzünden. Wer härter gesotten ist als ich, dem kann ich wohl guten Gewissens die komplette Trilogie empfehlen.
In Die Tsantsa-Memoiren lässt Jan Koneffke einen Schrumpfkopf durch Raum und Zeit reisen und seine Erlebnisse berichten, wobei er sich entwickelt und ein zunehmend größeres Bewusstsein erlangt.
Das waren sie nun, meine Empfehlungen für den Gabentisch!
Vielleicht konnte ich euch inspirieren und habt das eine oder andere Buch gefunden, mit dem ihr eure Familie und Freunde beglücken könnt. Ihr findet meinen Blog auch auf Insta und Facebook – auch da gibt es immer wieder buchige Anregungen von mir. Nur für den Fall, dass ich nicht bis zum nächsten Dezember warten möchtet.
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Kommen wir endlich zur Verlosung und zum Gewinnspiel
Hier, auf meinem Blog, könnt ihr, passend zum Stichpunkt „Tee“ (s.o., vielleicht erinnert ihr euch….) zwei kleine Päckchen Balkontee (aus eigener Ernte) gewinnen.
Um in den Lostopf zu hüpfen, schreibt mir bitte bis einschließlich dem 7. Dezember 2021 in einem Kommentar, zu welcher Gelegenheit ihr am liebsten Tee trinkt.
Zudem würde ich mich freuen, wenn ihr mich wissen lasst, ob ihr etwas von meinen Empfehlungen kennt, und welche Bücher ihr mir ans Herz legen könnt! Für Inspirationen bin ich ja immer zu haben!
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Teilnahmebedingungen für die Verlosung „Balkontee“
- Teilnehmen darf jeder, der volljährig ist bzw. die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten hat.
- Die beiden Tee-Gewinne werden unversichert als Warensendung per Post versandt. Für den Verlust auf dem Versandweg wird nicht gehaftet.
- Die Gewinner werden per Zufallsprinzip aus allen qualifizierten Kommentaren gezogen und per Kommentar unter diesem Blogbeitrag benachrichtigt. Es werden von mir keine Daten gespeichert.
- Sollten sich die Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen nach Benachrichtigung melden, wird neu ausgelost.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Teilnahmeschluss ist der 07. Dezember, 23.59 Uhr. Später eingehende Kommentare werden nicht berücksichtigt.
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Im Blogger-Adventskalender könnt ihr einen 25 Euro Online-Buchgutschein gewinnen.
Die Teilnahmeregeln findet ihr im Tintenhain!
Bitte denkt dran, immer denselben Namen zu verwenden und eure Antwort an litquiz[at]tintenhain[.]de zu mailen.
Die Frage der zweiten Socke lautet: Wer hat unter dem Pseudonym Paula Carlin den Roman „Sternflüstern“ geschrieben?
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Einen Hinweis in eigener Sache – einer Herzensangelegenheit – hätte ich noch.
Mit verschiedenen Aktionen auf meinem Bücherblog unterstütze ich seit einigen Jahren das Dattelner Kinderpalliativzentrum.
Aktuell läuft wieder „DIE ETWAS ANDERE ADVENTSAKTION 🎄“. Hier könnt ihr mit einem Weihnachtsgruß doppelte Freude schenken. Wie es funktioniert, erfahrt ihr im Blogbeitrag, schaut gerne vorbei und macht mit!
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Ich
wünsche euch
eine wunderschöne,
zauberhafte,
möglichst stressfreie (hahaha)
Adventszeit
und ein leuchtendes Weihnachtsfest im
Kreise eurer Liebsten.
Eure
Irve
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Morgen geht es weiter bei LESERATZ, dort könnt ihr Weihnachtskarten gewinnen!! Eine Übersicht über den gesamten Blogger Adventskalender mit allen Socken findet ihr bei Mona im Tintenhain.
Hallo,
vielen Dank für die vielfältigen Buchtipps! Da sind einige schöne Exemplare zum Verschenken dabei.
Ich trinke Tee am liebsten, wenn ich durchgefroren von draußen nach Hause komme und mich einer schönen heißen Tasse Früchtetee wieder aufwärmen kann. Grundsätzlich kann ich Tee aber zu allen Tageszeiten und Gelegenheiten trinken, aber am liebsten im Winter.
Tee trinke ich sobald es kälter wird eigentlich jeden Tag. Am liebsten schön eingekuschelt auf dem Sofa bei einem schönen Film oder mit einem guten Buch in der Hand. Das ist dann aber mit zwei kleinen Kindern eher selten bus nie der Fall.
Bücher, die ich empfehlen kann und in diesem Jahr gelesen haben, sind jetzt eher älter bis alt und sich gut bekannt: die kurt wallander Reihe – einfach toll und Herr der Ringe, aber da fand ich eigentlich nur den dritten Teil so richtig herausragend. Die ersten beiden waren für mich eigentlich nur die Vorbereitung für den 3.
Hallo Vivian,
die Wallender-Bücher kenne ich noch nicht und der Herr der Ringe war mir zu kampflastig. Aber das ist ja Geschmackssache!
Liebe Adventsgrüße
Heike
Hallo Irve,
da hast du aber eine Menge Buchempfehlungen auf den Weg gebracht und damit auch jede Menge Auswahl für Buchgeschenke gegeben. Vielen Dank dafür!
Von deinen Sachbuchtipps habe ich mir „Komisch, alles chemisch“ mal notiert. Davon habe ich schon viel gehört und die Autorin auch in Podcasts. Sehr bemerkenswerte Frau, die ihr Fachgebiet sehr interessant erklärt.
Der Buchspazierer liegt noch auf meinem SuB, dafür ist mir Sternflüstern bekannt. Ich war nicht ganz so überzeugt davon, mochte den Roman aber dennoch.
Die Teeverlosung ist eine schöne Idee, ich möchte aber lieber nicht daran teilnehmen. Bei manchen Tees neige ich zu allergischen Reaktionen und muss besser bei den von mir erprobten bleiben.
Ich wünsche dir eine schöne Adventszeit,
liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
ich habe vor allem mit künstlich aromatisierten Tees meine Problemchen, daher kann ich das gut verstehen.
Liebe Adventsgrüße
Heike
Liebe Heike,
an der Teeverlosung nehme ich nicht teil, da mein Weihnachtswichtel mir bereits eine leckere Portion vorbeigebracht hat. :) Aber in den Buchinspirationen stöbere ich in den kommenden Tagen sehr gern noch einmal. Dankeschön.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja, mach das gerne!
Viel Spaß dabei. 😉
Tee aus eigenem Anbau wie wunderbar! Ich bin ein Teejunkie und darum gibt es bei mir keine genaue Gelegenheit; einfach immer. :)
Am liebsten Trinken wir Tee gemütlich zusammen nach dem Kindergarten am Nachmittag. Da kommt man so schön runter :)
Liebe Saby,
bitte schreibe mir deine Adresse per Mail an irveliest@gmx.de
Dann könnt ihr demnächst Balkontee nach dem Kindergarten trinken!
Herzlichen Glückwunsch und liebe Adventsgrüße
Heike
Hallo Saby,
bitte maile mir bis spätestens Samstag, 11.12.2021, deine Adresse zu, sonst lose ich den Tee neu aus.
Viele Grüße
Heike
Ich trinke am liebsten am Abend Tee zum Aufwärmen und Herunterkommen. :) Empfehlen kann ich dir eines meiner Jahreslesehighlights — „Das geheime Leben des Albert Entwistle.“ Auf meinem Instagram Account findest du auch eine Rezension dazu. Ich bin als miss_gowest unterwegs und habe dich gerade abonniert. :)
Eine schöne Adventszeit und danke für die Gewinnchance,
Birgit
Hallo Birgit,
das Buch kenne ich noch nicht.
Viele Adventsgrüße
Heike
Hallo Birgit,
eins der Teepäckchen musste ich neu auslosen und es hat dich „getroffen“.
Bitte maile mir deine Adresse bis spätestens Mittwoch, 16.12.2021, zu, dann macht sich dein Gewinn auf die Reise!
Liebe Grüße
Heike
Yeah, Heike — jetzt bin ich extra nochmal auf Deinen Blog gekommen. :) Falls Du jemals „Albert Entwistle“ liest, würde mich Deine Meinung sehr interessieren. Ich liebe das Buch!
Herzliche Grüße,
Birgit
Na dann gebe ich dir eine Rückmeldung. 📚 Dein Päckchen hat sich übrigens vorhin auf die Reise gemacht.
Liebe Grüße
Heike 🎄
Hallo,
grad von deinen Krimivorschlägen kenne ich bereits so einige. Und bei den besonderen Büchern kenne ich Dave, das muss man wirklich mögen. Ans Herz legen möchte ich dir „Und der Ozean war unser Himmel“ von Patrick Ness. Eine auch optisch sehr schöne Adaption von Moby Dick, aber aus der Sicht der Wale, die Jagd auf Menschen machen. Zufällig im Buchladen gesehen und sofort ins Buch verliebt.
Tee kann ich übrigens immer trinken :-)
LG Christina P.
Liebe Christina,
danke für deinen Tipp, das Buch klingt interessant!
Viele Adventsgrüße
Heike
Hallo liebe Irve,
ich bin so ne Winterteetrinkerin, denn ein warmer Tee ….nach einem Spaziergang im Schnee oder schlechtem Wetter/Regen tut einfach gut und macht Laune.
Also von Deinen Vorstellungen kenne ich klar …..Sebastian Fitzek…Sarah Wiener…Gabriella Engelmann…… René Anour z.B. über Die Wanifen-Reihe.
Vielleicht etwas ans Herz legen möchte ich gerne „Vox“ Roman von Christina Dalcher.
Was passiert, wenn plötzlich Frauen in einer Gesellschaft nur noch eine bestimmte Anzahl von Worten pro Tag sagen dürfen…..
LG…Karin..
Liebe Karin,
bitte schicke mir deine Adresse an irveliest@gmx.de
Dann kannst du demnächst den Balkontee nach einem Spaziergang trinken, herzlichen Glückwunsch!
Liebe Adventsgrüße
Heike
Liebe Irve,
Tee geht eigentlich immer. Aber vor allem zu einem guten Buch( zur Not auch ein eBook:) ) . Und natürlich bei kalten und Händen.
Eine schöne Adventszeit,
Linde
Liebe Linde,
dir wünsche ich auch noch eine schöne Adventszeit!
Viele Grüße
Heike
Das wäre eine wundervolle Überraschung.
Liebe Grüße
Daniela
Also ich trinke vor allem morgens Tee, aber am Allerschönsten ist es, wenn es draußen richtig kalt ist und vielleicht auch schneit, dann mache ich es mir richtige gemütlich auf der Couch mit meiner Kuscheldecke und entspanne einfach. Manchmal lese ich ein Buch oder ich schaue einen schönen Film. Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit.
Liebe Nicole,
dir auch noch eine schöne Adventszeit!
Viele Grüße, Heike
Liebe Heike,
das ist ein wundervoller und sehr umfangreicher Beitrag geworden! Also, eine voll mit Buchtipps vollgestopfte Socke! :-D Vielen Dank dafür!
Ich habe dieses Jahr nicht so viel gelesen wie sonst. Doch bei der „Eloquenz der Sardine“ kann ich dir zustimmen! Ein ganz grandios gelungenes Buch! Ich habe es sehr gerne gelesen!
Bücher von René Anour und Wolfgang Schorlau liegen noch auf meiner Leseliste und teilw. aufm SuB. Bin schon sehr gespannt!
Ich liebe Tee und deshalb macht mich dein Balkontee natürlich an! Heute Morgen habe ich vor lauter -schnell, schnell- vergessen, mein drittes Tee-Türchen zu öffnen. Mal sehen, welchen Tee ich heute werde genießen dürfen. :-)
LG und eine tolle Adventszeit für dich!
monerl
Liebes Monerl,
euch auch noch eine wunderschöne Adventszeit! Und ich bin gespannt, wie dir (irgendwann mal) die Bücher von René Anour und Wolfgang Schorlau gefallen.
Liebe Grüße
Heike
Liebe Irve, ich liebe Tee zu jeder Jahreszeit, ob im Sommer ausgekühlt nach dem Blumengießen, im Winter beim stricken oder lesen. Bücherempfehlungen, die Schamanin, Women who run with wolves, oder Goodnight stories for rebel girls. aber auch Bildbände über Länder, Kulturen, Reisen.
viel Freude beim Lesen und einen gemütlichen Advent :)
Liebe Sabine,
beim Stricken mag ich auch gerne Tee. Danke für deine Buchtipps, ich kenne sie noch nicht.
Viele Adventsgrüße,
Heike