Der erste Teil der Reihe um den magischen Eisladen hat mir richtig gut gefallen.
Elli ist mit ihrer Familie und den drei Hühnern, die ganz lustige Namen haben, umgezogen. Die Familie Sonntag wohnt nun ganz in der Nähe von Ellis Großvater Leonardo, einem sehr talentierten Eismacher. Seine Eissorten klingen magisch, und sie sind es auch. Die Namen klingen alle so verlockend, aber am liebsten würde ich mal Vanikirsch probieren.
Eines Tages versucht Elli, ihr eigenes Eis zu machen. Das verlief ganz schön kompliziert und ganz anders als gedacht.
Ich finde Elli sehr nett und beneide sie ein bisschen um ihren Eisopa. Mit ihm wird es nämlich nie langweilig, er ist immer für eine Überraschung in der Eistüte gut.
Nun bin ich gespannt auf den zweiten Teil. Mal sehen, was dann alles passiert!!
Inhalt
Eis, Abenteuer und eine Prise Magie
Elli ist ein ganz normales Mädchen. Dachte sie. Doch dann stellt sich heraus, dass sie ein besonderes Talent in sich trägt. Wie ihr Großvater Leonardo, Inhaber der beliebtesten Eisdiele der Stadt, sieht sie Gefühle als farbigen Nebel und besitzt damit die Fähigkeit, magisches Eis herzustellen.
Das süßeste Buch des Jahres mit »magischem« Eisrezept zum Selbermachen
Quelle: Bastei Lübbe Verlag
Oh, Dein Sohn liest wieder :). Vielleicht war es der Kleine, der auf der FFM-Buchmesse geschwächelt hat? Dann hat er bestimmt danach den zauberhaften Eisladen gelesen und flux ging es ihm wieder gut ;)!
Mist, jetzt habe ich Apettit auf Eis und keines hier… *Lach*.
Liebe Grüße,
Simone.
Ja, er liest eigentlich nicht so wenig, meist Wissensgedöns, aber ab und zu muss es auch mal ein richtiges Kinderbuch sein.
Gegen Eis hätte ich jetzt auch nichts einzuwenden. ;-)
LG Heike