In den letzten Monaten gab es aus Zeitgründen leider keine „Inspirationen für die Wunschliste“, aber für die Februar-Neuerscheinungen habe ich wieder die Verlagsprogramme gewälzt und bin auf einige potentielle Highlights gestoßen. Wobei diese Auswahl sicherlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Nennt mir in den Kommentaren gerne die Bücher, auf die ihr euch im Februar besonders freut!!
Ich wünsche ich ganz viel Spaß mit meinem buchigen Potpourri!
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Kai Meyer: „Die Krone der Sterne – Hexenmacht“
In jenen Tagen strahlten die Sterne heller. Könige herrschten über Sonnen, Adelshäuser regierten wie Götter im All. Wo Leidenschaften entbrannten, wurden gewaltige Schlachten geschlagen. Zivilisationen vergingen, Welten zerbrachen, Gestirne zerstoben zu Sternenstaub.
Am Ende des bekannten Universums, auf der Hexenwelt Empedeum, sucht der Orden der Gottkaiserin nach einem Zugang zum Pilgerkorridor, einer uralten Sternenstraße, von der keiner ahnt, wohin sie führt – oder was sich auf ihr nähert. In ihrer Verblendung rufen die Hexen ihren Götzen an, das Schwarze Loch Kamastraka, und ahnen nicht, welches Unheil sie damit heraufbeschwören.
Derweil sind Iniza und Glanis dem Orden entkommen und leben mit ihrer neugeborenen Tochter unter Piraten auf dem Planeten Noa. Doch auch dort sind sie alles andere als sicher: Verrat und Entführung, Hinterhalte und Meuchelmorde führen auf die Spur eines Komplotts, das einen galaktischen Krieg entfachen soll.
Um das Leben des Kindes zu retten, nimmt Iniza mit ihren Gefährten den Kampf auf – auch wenn das den Untergang ganzer Welten bedeutet. (Fischer Verlage)
Rita Falk: Kaiserschmarrn-Drama
Im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Sie war erst kurz zuvor beim Simmerl in den ersten Stock gezogen und hat unter dem Namen ›Mona‹ Stripshows im Internet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermittlungen, denn zum Kreis der Verdächtigen zählen ein paar ihrer Kunden, darunter der Leopold, der Simmerl und der Flötzinger. Harte Zeiten für den Franz, auch privat: Das Doppelhaus vom Leopold und der Susi wächst in dem Maße wie Franz’ Unlust auf das traute Familienglück. Dann: die zweite Tote im Wald. Das gleiche Beuteschema. Ein Serienmörder in Niederkaltenkirchen? (dtv) https://www.dtv.de/buch/rita-falk-kaiserschmarrndrama-26192/
Andy Weir: „Artemis“
Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer und, wenn man kein Millionär ist, verdammt ungemütlich. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und dann wird auch noch ihr Auftraggeber ermordet. Plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht, als das Schicksal von Artemis selbst. (Heyne Verlag)
Rainer Moritz: „Als der Ball noch rund war“
Sie wissen noch, wer Heiner Stuhlfauth, Otto Siffling, Fritz Walter, Bert Trautmann, Petar Radenkovic, Bernd Hölzenbein und »Bulle« Roth waren? Dann führt kein Weg an diesem Buch vorbei, das die schönsten und schrecklichsten Augenblicke des deutschen Fußballs Revue passieren lässt, kurzweilig und recht persönlich. (Hoffmann und Campe)
Georg Uecker: „Ich mach dann mal weiter“
***Ein kämpferisches Leben zwischen Lindenstraße und Christopher Street***
Der erste Kuss zweier Männer in einer deutschen Fernsehserie machte Georg Uecker, alias Dr. Carsten Flöter, schlagartig berühmt. Das Urgestein der »Lindenstraße« musste privat schwere Schicksalsschläge einstecken: Sein Freund stirbt an AIDS, und er selbst erhält im Rahmen einer Krebsbehandlung eine HIV-Diagnose. Er verliert alles, was er hat, doch kämpft sich ins Leben zurück.
Weniger Jahre später ist er aber wieder zurück, begeistert die Fernsehzuschauer in der „Lindenstraße“, wie auch als Spielleiter in der „Schillerstraße“ und Produzent der Late Night Show „Blond am Freitag“. Er tourt mit eigenen Bühnenshows durch Deutschland.
Für den Bambi-Preisträger und Gewinner der Goldene Kamera läuft es rund, doch die HIV-Erkankung hält er vor der Öffentlichkeit verborgen. (Fischer Verlage)
Alessandro Baricco: „So sprach Achill“
Der edle Hektor, der listenreiche Odysseus, der rachsüchtige Achilles und der göttergleiche Paris schildern die blutigen Schlachten der Antike zwischen Griechen und Troianern aus ihrer ganz persönlichen Perspektive: Alessandro Baricco, der große italienische Autor und Philosoph, erzählt Homers Epos der Ilias über den trojanischen Krieg nach, indem er die Figuren selbst zu Wort kommen lässt und erschafft einen Roman, der einem modernen Krimi gleicht. Dabei entblättert er eine zutiefst menschliche Geschichte, die an Dramatik ihresgleichen sucht. Die Ilias ist nicht umsonst das große Werk der Weltliteratur, das Gewalt und Liebe als grundlegende Themen des Menschen erzählt und dabei die gesamte Geistesgeschichte geprägt hat – und das heute von tragischer Aktualität ist. (Hoffmann und Campe)
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Ryan/ Sis: „Der Träumer“
Neftali ist 8 und lebt mit seiner Familie in Temuco, einer kleinen Stadt im Süden Chiles. Sein Vater ist streng und wünscht sich, dass er etwas »Vernünftiges« lernt. Aber Neftalis Leidenschaft ist das Lesen und das Sammeln – Blätter, Steine, Vogelnester, Tannenzapfen, Muscheln. Und immer gibt es dazu Geschichten, die sich Neftali ausdenkt, und Wörter, die er auf Zettel schreibt und in seine Schublade steckt. Seine Schätze.
Endlich kommt der Sommer, an dem sie ans Meer fahren, an den Pazifik, der rauh ist und kalt, aber so unendlich weit und wunderschön. Und all sein Hoffen ist, das der Vater vielleicht am Meer nicht so streng ist wie sonst.
Am Ende dieses einfühlsamen und warmherzigen Romans, Neftali ist inzwischen 15, müssen wir lernen, dass irgendwann jeder seinen Weg gehen muss, so schwer er auch ist und so schmerzlich Abschiede sind. Neftali geht zum Studium nach Santiago, und aus dem Jungen aus dem Süden wird der berühmte Schriftsteller Pablo Neruda. (Carlsen Verlag)
Jesmin Ward: „Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt“
Jojo und seine kleine Schwester Kayla leben bei ihren Großeltern Mam and Pop an der Golfküste von Mississippi. Leonie, ihre Mutter, kümmert sich kaum um sie. Sie nimmt Drogen und arbeitet in einer Bar. Wenn sie high ist, wird Leonie von Visionen ihres toten Bruders heimgesucht, die sie quälen, aber auch trösten. Mam ist unheilbar an Krebs erkrankt, und der stille und verlässliche Pop versucht, den Haushalt aufrecht zu erhalten und Jojo beizubringen, wie man erwachsen wird. Als der weiße Vater von Leonies Kindern aus dem Gefängnis entlassen wird, packt sie ihre Kinder und eine Freundin ins Auto und fährt zur »Parchment Farm«, dem staatlichen Zuchthaus, um ihn abzuholen. Eine Reise voller Gefahr und Hoffnung.
Jesmyn Ward erzählt so berührend wie unsentimental von einer schwarzen Familie in einer von Armut und tief verwurzeltem Rassismus geprägten Gesellschaft. Was bedeuten familiäre Bindungen, wo sind ihre Grenzen? Wie bewahrt man Würde, Liebe und Achtung, wenn man sie nicht erfährt? Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt ist ein großer Roman, getragen von Wards so besonderer melodischer Sprache, ein zärtliches Familienporträt, eine Geschichte von Hoffnungen und Kämpfen, voller Anspielungen auf das Alte Testament und die Odyssee. (Antje Kunstmann Verlag)
Jochen Gutsch: „Es ist nur eine Phase, Hase“
Pubertät ist schlimm. Klar. Aber nicht so schlimm wie: Alterspubertät! Das Alterspubertier ist ein angegrautes, bequemes, oft kurzsichtiges Wesen, das die Ruhe liebt, das Wandern, das Wort »früher« und bestuhlte Pop-Konzerte. Männliche Alterspubertiere zwängen ihren runden Ü45-Körper in Neoprenanzüge und beginnen einen Kitesurf-Lehrgang. Andere laufen Marathon. Das weibliche Alterspubertier flüchtet sich gern in die Spiritualität und »will sich neu entdecken«. Oder Marmelade einkochen. Klingt scheußlich? Ist es auch. Aber eben auch sehr, sehr lustig … Ein kleiner Trost: Alterspubertiere sind die größte Bevölkerungsgruppe in Europa. Du bist nicht allein. (Ullstein Buchverlage)
Marion Meister: „Julie Jewels – Perlenschein und Wahrheitszauber“
Ein mysteriöses Geburtstagsgeschenk stellt Julies Leben völlig auf den Kopf: Durch eine Schatulle voller Schmucksteine entdeckt sie ihre magische Begabung. Julie kann Wünsche wahr werden lassen! Einmal der Star der Schule sein, den Jungen ihrer Träume für sich gewinnen … die Möglichkeiten sind grenzenlos! Doch schnell wird klar: Die Magie hat nicht nur gute Seiten, und jeder Wunsch kann verhängnisvolle Folgen haben. Denn will man wirklich von der besten Freundin die reine Wahrheit hören und nichts als die Wahrheit? Und ist erzauberte Liebe noch echte Liebe? (Fischer Verlage)
Anja Babendererde: „Wie die Sonne in der Nacht“
Am Ende ihres Austauschjahres in New Mexico sucht Mara das Abenteuer. Und es fällt ihr buchstäblich vor die Füße: in Gestalt eines verletzten Jungen mit rabenschwarzem Haar, der ohne Gedächtnis ist und ohne Sprache. Einzig an seinen Namen kann er sich erinnern – Kayemo. Gemeinsam brechen die beiden in die Wildnis auf. Sie entdecken geheime Orte der Pueblo-Indianer und Spuren, die in Kayemos Vergangenheit führen. Mit jedem Schritt dringen mehr dunkle Geheimnisse an die Oberfläche. Geheimnisse, die die wachsenden Gefühle zwischen Mara und Kayemo unmöglich zu machen scheinen. Aber längst schlagen die Herzen der beiden füreinander … (Arena Verlag)
Haruki Murakami: „Die Ermordung des Commendatore“
Allein reist der namenlose Erzähler und Maler ziellos durch Japan. Schließlich zieht er sich in ein abgelegenes Haus, das einem berühmten Künstler gehört, zurück. Eines Tages erhält er ein äußerst lukratives Angebot. Er soll das Porträt eines reichen Mannes anfertigen. Nach einigem Zögern nimmt er an, und Wataru Menshiki sitzt ihm fortan Modell. Doch der Ich-Erzähler findet nicht zu seiner alten Fertigkeit zurück. Das, was Menshiki ausmacht, kann er nicht erfassen. Wer ist dieser Mann, dessen Bildnis er keine Tiefe verleihen kann?
Durch einen Zufall entdeckt der junge Maler auf dem Dachboden ein meisterhaftes Gemälde. Es trägt den Titel ›Die Ermordung des Commendatore‹. Er ist wie besessen von dem Bild, mit dessen Auffinden zunehmend merkwürdige Dinge um ihn herum geschehen, so als würde sich eine andere Welt öffnen. Mit wem könnte er darüber reden? Da ist keiner außer Menshiki, den er kennt. Soll er sich ihm wirklich anvertrauen? Als er es tut, erkennt der Ich-Erzähler, dass Menshiki einen ungeahnten Einfluss auf sein Leben hat. (Dumont Buchverlag)
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Sabine Städing: „Johnny Sinclair – Dicke Luft in der Gruft“
Böse Geister, nehmt euch in Acht – Geisterjäger Johnny Sinclair und der sprechende Schädel Erasmus von Rothenburg sind zurück! Kaum sind die Visitenkarten für Johnnys und Russells Geisterjägeragentur gedruckt, flattert auch schon der nächste Auftrag herein. Und der hat es in sich! Mitschülerin Millie ist an einem mysteriösen Pustelfieber erkrankt und niest plötzlich rückwärts! Doch damit nicht genug: Ein paar rätselhafte Wesen sind hinter ihr her, und die Spur führt ausgerechnet auf den Friedhof. Ein klarer Fall für die Geisterjägeragentur! Aber ob ein paar Teebeutel und eine Extraportion Anti-Grusel-Salz wirklich ausreichen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten? (Bastei Lübbe)
Kristin Hannah: „Die andere Schwester“
Seit Jahren haben die Schwestern Claire und Meghann kaum Kontakt. Dann möchte Claire einen Mann heiraten, in den sie sich auf den ersten Blick verliebt hat. Davor will sie die ältere Meg unbedingt bewahren – ist sie doch selbst zu oft enttäuscht worden, als dass sie noch an Liebe glauben könnte. Ausgerechnet jetzt lernt Meg jemanden kennen, der es wert wäre, ihre Angst vor Nähe zu überwinden. Doch dann droht den Schwestern ein erneuter Verlust, und sie werden gezwungen, sich ihrer schwierigen Vergangenheit zu stellen.
Ein so kluger wie gefühlvoller Roman über zwei ungleiche Schwestern. (Aufbau Verlag)
Kimberly Belle: So lange du lügst“
Iris führt eine harmonische Ehe – glaubt sie. Doch als ein Flugzeug abstürzt, in dem ihr Mann sitzt, obwohl er eine andere Maschine nehmen wollte, begreift sie, dass sie mit einem Lügner verheiratet war. Will hat ihr etwas vorgemacht, was seine Vergangenheit und seinen Job anging. Dann erhält Iris plötzlich Drohungen, die eigentlich nur von einem kommen können – ihrem angeblich toten Ehemann. (Aufbau Verlag)
Tom Hillenbrand: „Hologrammatica“
Ende des 21. Jahrhunderts arbeitet der Londoner Galahad Singh als Quästor. Sein Job ist es, verschwundene Personen wiederzufinden. Davon gibt es viele, denn der Klimawandel hat eine Völkerwanderung ausgelöst, neuartige Techniken wie Holonet und Mind Uploading ermöglichen es, die eigene Identität zu wechseln wie ein paar Schuhe. Singh wird beauftragt, die Computerexpertin Juliette Perotte aufzuspüren, die Verschlüsselungen für sogenannte Cogits entwickelte – digitale Gehirne, mithilfe derer man sich in andere Körper hochladen kann. Bald stellt sich heraus, dass Perotte Kontakt zu einem brillanten Programmierer hatte. Gemeinsam waren sie einem großen Geheimnis auf der Spur. Der Programmierer scheint Perotte gekidnappt zu haben. Je tiefer Singh in die Geschichte eintaucht, umso mehr zweifelt er daran, dass sein Gegenspieler ein Mensch ist … (Kiepenheuer und Witsch Verlag)
Christof Weigold: „Der Mann, der nicht mitspielt“
Hollywood in den Roaring Twenties: ein wahres Sündenbabel zur Zeit der Stummfilme und der Prohibition. Rätselhafte Todesfälle erschüttern die Stadt. Mittendrin: ein deutscher Privatdetektiv. Christof Weigolds mitreißend spannender Detektivroman »Der Mann, der nicht mitspielt« ist der Start einer Reihe, die auf den größten Skandalen und ungeklärten Mordfällen des frühen Hollywood basiert.
Privatdetektiv Hardy Engel, ein gescheiterter deutscher Schauspieler, wird von der schönen Pepper Murphy beauftragt, das verschwundene Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia unter mysteriösen Umständen, nachdem sie eine Party des beliebten Komikers Roscoe »Fatty« Arbuckle besucht hat. Dieser wird beschuldigt, sie brutal vergewaltigt und tödlich verletzt zu haben. Angefacht von den Boulevardzeitungen des Hearst-Konzerns entwickelt sich der Fall zum größten Skandal der Stummfilmzeit, der ganz Hollywood in den Abgrund zu ziehen droht. Hardy Engel ermittelt in zwei rivalisierenden Filmstudios und in der Kolonie der Deutschen rund um Universal-Gründer Carl Laemmle. Unterstützt wird er von seinem Lieblings-Bootlegger Buck Carpenter, der ihn mit Insiderinfos und Whisky versorgt, und Pepper, in die er sich Hals über Kopf verliebt, obwohl sie etwas zu verbergen scheint. Als Hardy Engel schließlich die Wahrheit herausfindet, die allzu viele Leute vertuschen wollen, ist nicht nur sein Leben in Gefahr… (Kiepenheuer und Witsch Verlag)
Mirjam Pressler: Ich bin´s, Kitty – Aus dem Leben einer Katze“
Hauskatze Kitty führt ein beschauliches Leben in der Villa ihrer betagten Besitzerin Emma. Von ihr lernt sie lesen, dichten und die ein oder andere Lebensweisheit. Doch dann wird Emma krank und muss in ein Pflegeheim. Plötzlich ist Kitty auf sich allein gestellt. Zum Glück trifft sie auf die Katze Flecki, mit deren Hilfe sie lernt, draußen zu überleben. Unter den Streunern bekommen Werte wie Hilfsbereitschaft, Toleranz und Solidarität für Kitty eine neue Bedeutung. (dtv)
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Ganz besonders gespannt bin ich auf den dritten Fall für Fabian Prior:
Melisa Schwermer: „So kalt der Zorn“
Ein brutaler Mord im Frankfurter Rotlichtmilieu hält die Ermittler Fabian Prior und Thomas Wendtner in Atem. Als die beiden dem Täter auf die Spur kommen, schlägt er erneut zu. Ein Bänker und seine schwangere Ehefrau verschwinden spurlos aus ihrer Wohnung. Können Fabian und Thomas das Leben der beiden retten oder werden noch mehr unschuldige Menschen sterben?
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Das soll es heute von mir gewesen sein. Vielleicht konnte ich ja euer Interesse für das ein oder andere Buch wecken. ;-)
In diesem Sinne: Happy Reading!
Eure Irve
Hallo liebe Heike,
da sind wieder viele tolle Bücher auf deiner Liste! <3
Auf meiner Wunschliste schon vermerkt sind "Die Krone der Sterne 2", "Die andere Schwester" und "Die Ermordung des Commendatore".
Durch deinen Beitrag hier habe ich gerade erst das neue Buch von Andy Weir entdeckt, das klingt sehr interessant und steht nun ebenfalls auf der Wunschliste. :)
Danke für die interessanten Tipps!
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
wie schön, dass ich nun auch deine WuLi erweitert habe. ;-)
Viele liebe Grüße, Heike
Hallo,
ich muss auf jeden Fall wissen, wie es in Niederkaltenkirchen (Kaiserschmarrndrama) weitergeht, wobei ich auch bei diesem Teil das Hörbuch hören werde…..ich finde die Geschichte von Christian Tramitz vorgelesen einfach genial und könnte da noch mindestens immer doppelt so lange zuhören, es macht einfach Spass.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntagabend!
Manu(ElasBookinette)
Hallo Manu,
ja, in Niederkaltenkirchen wird es bestimmt wieder interessant!! Vielleicht treffen wir uns ja dort *lach*
Liebe Grüße, Heike
Hallo Heike,
Meine Favoriten sind Kristin Hannah “ Die andere Schwester“ sowie Melisa Schwermer “ So kalt der Zorn“.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und denk an Deinen Sub- Abbau. Hihi. (Screenshot ist vorhanden:) )
Liebe Grüße
Uschi
Liebe Uschi,
na prima, dann haben wir ja zwei Überschenidungen.
Ohja, den SuB-Abbau kann ich nicht vergessen, das Foto auf dem Blog bzw auf dessen FB-Seite erinnert mich ständig daran. ;-)
Liebe Grüße, Heike
Tolle Rundumvorstellung bei der du viiiele Geschmäcker abdeckst und mich auf dein ein oder anderen Titel neugierig gemacht hast! (=
Liebe Janna,
danke für dein Lob! Es macht aber auch immer wieder einen Riesenspaß, in den Vorschauen zu stöbern!! Was interessiert dich denn besonders aus der Auswahl??
Liebe Grüße, Heike
„Solange du lügst“ ;)
Liebe Heike,
aus deiner Liste haben wir „Die andere Schwester“ gemeinsam. Die tummelt sich schon auf meinem Reader und ich bin sehr gespannt, ob die Autorin an ihr letztes Buch anknüpfen kann. Die Erwartungen sind sehr hoch!
Falls du „So lange du lügst“ liest, darauf bin ich sehr gespannt! Das wäre auch ein Buch, das mir gefallen könnte. Mal sehen, welche Bücher du aus deiner Vorstellung dann auch lesen wirst. hihi
GlG, monerl
Liebes Monerl,
ohje, da triffst du einen wunden Punkt, denn obwohl ich es mir sehr wünsche, alles lesen oder hören zu können, wird es wohl auf maximal 3-4 Titel hinauslaufen. Ganz oben auf meiner Must-Read-Liste stehen die Fortsetzung der Krone der Sterne und der nächste Fall in Niederkaltenkirchen… Hören würde ich eigentlich ganz gerne den Murakami, allerdings bin ich da noch ein bisschen hin und her gerissen, weil der Autor mich bisher nicht so mitreißen konnte. Aber neugierig bin ich natürlich trotzdem.
Und sehr reizt mich „Der Mann, der nicht mitspielte“, vermutlich auch als Hörbuch!
Über die andere Schwester musst du dann mir berichten *g*
Ganz liebe Grüße, Heike
Murakami und ich werden einfach keine richtig guten Freunde. Ich hab´s einige Male probiert. Und auf ein mittelmäßiges Buch, das mich wahrscheinlich nicht mitreißen wird, werde ich dann doch verzichten, auch wenn gefühlt alle diesen Autor lieben. haha
Von „Die andere Schwester“ werde ich auf jeden Fall berichten. Ich drücke dir dir Daumen, dass du deine Lesepläne auch in die Tat umsetzten wirst! :-)
GlG, monerl